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Shortly about us
Martiria is an epic/doom metal
rock band formed back in the '80s and re-founded (after
a long pause) in 2002. Seven album published (last one R-Evolution, with ex Black Sabbath Vinny Appice - 2014).
The band was formed back in the '80s. At the beginning the
band was very much oriented towards Doom/Metal sounds such
as: early Candlemass and Black Sabbath. After releasing
just a few demos and featuring various musicians, in 1998
the members of the group decide to take a break for a while
in order to experience different projects. (continue) |
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Reviews & Interviews
Reviews
/ Interviews
Album:
Roma S.P.Q.R. (
2012 )
REVIEW
Date:
March '13
Author:
Maddin
Vote:
85%
Language:
German
Website:
http://www.time-for-metal.eu
Direct link: click
here
Fazit: Klasse Album. Martiria waren mir zuvor nicht bekannt und ich kann mich wirklich glücklich schätzen, dass ich mir dieses Album aus unserem großen Review-Topf gefischt habe. Kaufempehlung: Für Epic- und Power Metal-Fans auf jeden Fall. Auch Fans anderer Subgenres sollten hier mal reinhören. Anspieltipps: Tale Of Two Brothers
Rom (lat. R?ma; ital. Roma) ist nicht nur die Hauptstadt Italiens, sondern auch der Herkunftsort der Epic/Power Metaler von Martiria. Nachdem die Jungs bereits vier Alben herausgebracht und einige LineUp-Wechsel hinter sich haben, kam mit Roma S.P.Q.R. im vergangenen Jahr nun das fünfte Album der 1987 gegründeten Band raus.
Stilistisch erinnert das Album schon von Beginn an stark an Hammerfall, besonders wegen der recht episch gehaltenen Melodien und einigen Chor-Parts.
Wie vor allem durch Sabaton bekannt, verpacken Martiria auf Roma S.P.Q.R. die Geschichte ihrer Heimatstadt bzw. ihres Heimatlands geschickt in Songs und sorgen somit nicht nur für ein episches Hörerlebnis, sondern auch für ein wenig Geschichtsunterricht – sofern man den Text denn versteht.
Ides Of March, der neunte Song des Albums, ist ein recht ruhig gehaltener, fast balladenartiger Song, welcher kurzes Durchatmen erlaubt und die Stimme von Capelli auch mal in normaler Tonlage zeigt. Nicht verkehrt, aber man freut sich doch, wenn dieser Song vorrüber ist. Auch Britannia und Are You Afraid To Die, zwei relativ überflüssige Interludes, hätte man sich wirklich sparen können.
Im Großen und Ganzen ist das Album aber ein wirklich, wirklich gut gelungenes Stück Arbeit.
©
Maddin
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